Wettkampf-Rennlauf

Nomaler Sprint, Classic und Parallel-Sprint, Riesenslalom

Es gibt vier Diziplinen beim Telemarkski

 Diese werden wie folgt untergliedert

Die Struktur der Telemark-Disziplin Sprint Classic ähnelt der eines Classic-Rennens. Allerdings ist die Strecke und somit die Laufzeit kürzer. Stattdessen absolvieren die Rennläuferinnen oder Rennläufer zwei separate Läufe.

Zwei Fahrerinnen oder Fahrer treten zeitgleich auf parallelen Strecken an. Ähnlich wie in den anderen Disziplinen Sprint und Classic beinhalten die Herausforderungen hier Riesenslalomtore, einen Sprung, eine 360°-Steilwandkurve und eine Skating-Strecke. Die Auswahlprozesse erfolgen durch das K.O.-System, das sowohl den Athletinnen und Athleten als auch den Zuschauenden direkten Vergleiche ermöglicht.

Bei unsauberen oder zu kurzen Sprüngen  gibt es Strafrunden.

Das parallele Wettkampfformat im Rennen sorgt für viel Spannung bei den Zuschauern. Gegen Ende des Parcours treffen die Rennfahrer zusammen in einer Steilwandkurve aufeinander und liefern sich auf der anschließenden Skatingstrecke ein direktes Kopf-an-Kopf-Rennen. Nachdem sie den Steilwand-Kreisel durchfahren haben, werden eventuelle Strafzeiten (Penaltys) angezeigt. Abhängig von der Anzahl der Penaltys müssen die Fahrer einen längeren Weg ins Ziel zurücklegen. Dabei führt jeder Penalty zu einem kleinen Umweg, der etwa eine Sekunde Zeit kostet.

Der Telemark Classic repräsentiert die anspruchsvollste Kategorie im Telemark-Rennsport. Das Rennen erstreckt sich über einen einzigen Durchgang und gliedert sich in verschiedene Streckenabschnitte. Zu Beginn durchquert die Teilnehmerin oder der Teilnehmer zwischen zehn und 15 Riesenslalomtoren unmittelbar nach dem Start. Anschließend folgt üblicherweise die erste 360°-Steilwandkurve, die dazu dient, die Geschwindigkeit für den nächsten Abschnitt – die Skating-Strecke – zu kontrollieren. Nun wechselte die Telemark-Rennsportlerin oder der Rennsportler zur Skating-Strecke und absolvierte diese in der bekannten Skatingtechnik des Langlaufsports.

Nach der Skating-Strecke werden erneut mehrere Riesenslalomtore passieren, gefolgt von einer Sprungschanze. Dabei muss die Telemarkfahrerin oder der Telemarkfahrer eine vorgegebene Mindestweite überspringen, da andernfalls Strafsekunden verhängt werden. Nach dem Sprung folgen weitere Riesenslalomtore, eine weitere 360°-Steilwandkurve und eine abschließende Skating-Strecke bis zum Zieleinlauf.

Die Dauer für eine Telemark-Rennfahrerin oder einen Telemark-Rennfahrer, um die gesamte Strecke zu bewältigen, beträgt zwischen zwei und vier Minuten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Fahrerin oder der Fahrer während des Durchfahrens der Tore stets im Telemarkschritt bleiben muss, da ansonsten Strafsekunden durch die Torrichter:innen verhängt werden.

Zwei Fahrerinnen oder Fahrer treten zeitgleich auf parallelen Strecken an. Ähnlich wie in den anderen Disziplinen Sprint und Classic beinhalten die Herausforderungen hier Riesenslalomtore, einen Sprung, eine 360°-Steilwandkurve und eine Skating-Strecke. Die Auswahlprozesse erfolgen durch das K.O.-System, das sowohl den Athletinnen und Athleten als auch den Zuschauenden direkten Vergleiche ermöglicht.Bei unsauberen oder zu kurzen Sprüngen  gibt es Strafrunden.

Das parallele Wettkampfformat im Rennen sorgt für viel Spannung bei den Zuschauern. Gegen Ende des Parcours treffen die Rennfahrer zusammen in einer Steilwandkurve aufeinander und liefern sich auf der anschließenden Skatingstrecke ein direktes Kopf-an-Kopf-Rennen. Nachdem sie den Steilwand-Kreisel durchfahren haben, werden eventuelle Strafzeiten (Penaltys) angezeigt. Abhängig von der Anzahl der Penaltys müssen die Fahrer einen längeren Weg ins Ziel zurücklegen. Dabei führt jeder Penalty zu einem kleinen Umweg, der etwa eine Sekunde Zeit kostet.

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Neva Willmann